Wie extrem sich ein Sakralbau im Laufe der Jahrhunderte, im Wandel der Zeiten verändern kann, dafür ist die Löbauer Johanniskirche ein markantes Beispiel. Einst als Klosterkirche der Franziskaner um 1330 erbaut, verlor sie jedoch durch die keine 100 Meter entfernte Nikolaikirche bald an Bedeutung. Diese Nähe hatte aber auch Vorteile. So wurden 1741, als die Nikolaikirche bedeutend erweitert wurde, die Gottesdienste in die Johanniskirche verlegt. Als wegen des Siebenjährigen Krieges im Winter 1756/57 preußische Soldaten in Löbau lagerten, wurde das Gotteshaus zur Garnisonskirche. Kriege führten aber auch kurzzeitig zu anderweitiger Nutzung. Im Sommer 1866, nach der Schlacht bei Königgrätz, soll sie als Unterkunft für über 1.000 Italiener gedient haben, die zu den preußischen Siegern übergelaufen waren.
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