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Das Testament des Emil Bruno Herrmann

Vor 120 Jahren starb der Löbauer Garnhändler. Ihm hat die Stadt das Freibad an der Vorwerkstraße zu verdanken. Es wurde nach ihm benannt.

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Eine Ansichtskarte aus der Frühzeit des Herrmannbades. Zum Zeitpunkt der Aufnahme hatten gerade die Männer Badezeit. Im Kleingedruckten sind einige technische Daten: Bassinlänge 59,5 Meter, Bassinbreite 19 Meter, Wassermenge 1.540 Kubikmeter, Schwimmfläch
Eine Ansichtskarte aus der Frühzeit des Herrmannbades. Zum Zeitpunkt der Aufnahme hatten gerade die Männer Badezeit. Im Kleingedruckten sind einige technische Daten: Bassinlänge 59,5 Meter, Bassinbreite 19 Meter, Wassermenge 1.540 Kubikmeter, Schwimmfläch © Repro: SZ-Archiv

Daumen hoch für das Löbauer Herrmannbad. Das ist Schwimmmeister Steffen Blümkes Devise, der zu Monatsbeginn in der SZ die derzeitige Lage der Freizeiteinrichtung umriss. Ohne Probleme zu verkennen, sieht demnach die Zukunft des Familienbades nicht traurig aus. Traurig war dagegen der Anlass, der zum Bau des Bades führte. Denn am 12. Januar 1904, also vor 120 Jahren, starb der Löbauer Kaufmann und Garnhändler Emil Bruno Herrmann.

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