Drei CDU-Politiker wollen sich Mitte März den Fragen von Bürgern stellen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "MK-Direkt" kommt Ministerpräsident Michael Kretschmer am 13. März nach Ebersbach-Neugersdorf. Begleitet wird er vom Staatssekretär und Landesvertreter Sachsens in Berlin, Conrad Clemens sowie Landrat Stephan Meyer. Gemeinsam mit Ebersbach-Neugersdorfs Bürgermeisterin Verena Hergenröder (parteilos) laden sie zum Bürgergespräch ein.

Die Veranstaltung findet an diesem Tag ab 19 Uhr im Saal des Sport- und Rehazentrums an der Karl-Liebknecht-Straße 1b statt. Einlass am Veranstaltungstag ist ab 18.15 Uhr, das Ende ist gegen 21 Uhr geplant. Nach der Begrüßung der Bürgermeisterin und einer kurzen Rede des Ministerpräsidenten ist eine Gesprächsrunde mit den Bürgern vorgesehen, teilt die Stadt mit. Einwohner können ihre Fragen, Anregungen oder Anliegen vorbringen und mit Michael Kretschmer, Bürgermeisterin Hergenröder, Landrat Meyer und Staatssekretär Clemens diskutieren.

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Weil die Plätze im Saal begrenzt sind und um die Veranstaltung als Gesprächsrunde gut organisieren zu können, müssen sich interessierte Teilnehmer unbedingt vorher anmelden - bis spätestens zum 7. März, teilt die Stadtverwaltung mit. Das ist möglich über das Beteiligungsportal im Internet. Dabei ist neben dem Namen und Vornamen auch die vollständige Adresse anzugeben.

Damit trotz eingeschränkter Platzkapazitäten möglichst viele die Veranstaltung verfolgen können, wird sie live übertragen. Verfolgt werden kann die Gesprächsrunde am Abend auf dem YouTube-Kanal des Freistaates Sachsen und bei Sachsen-Fernsehen übertragen. Die Live-Übertragung hatte Ebersbach-Neugersdorf bereits bei ihrer jüngsten Einwohnerversammlung praktiziert im Sinne größerer Transparenz für alle Einwohner. Da war allerdings nur eine Ton-Übertragung möglich gewesen.

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In seiner Reihe "MK-Direkt - #Unterwegs für Sachsen" ist der Ministerpräsident regelmäßig im Freistaat unterwegs und lädt mit örtlichen Bürgermeistern zu verschiedenen Veranstaltungen ein. Dabei geht es neben den konkreten Fragen der Menschen vor Ort etwa darum, welche Themen für die Gemeinde besonders wichtig sind, was die Menschen umtreibt und wie der Zusammenhalt in der Gesellschaft organisiert werden kann. (SZ)