Ende dieser Woche fanden Betrüger in Zittau ein weiteres Opfer über eine Whats-App-Masche. Eine Zittauerin erhielt am späten Donnerstagabend, so schildert es die Polizei, mehrere Nachrichten über den Messengerdienst Whats App. In den Nachrichten gaben sich die Täter als Tochter der Frau aus, und teilten mit, dass diese eine neue Handynummer hätte.
Nagelneuer Kia gestohlen
Oybin. An der Grenzstraße in Oybin haben unbekannte Täter am Sonnabend in der Zeit zwischen 15.30 und 17.20 Uhr einen Kia Proceed entwendet. Wie die Polizei mitteilt, soll es sich um ein Fahrzeug mit Baujahr 2023 handeln. Der Wert betrage 35.670 Euro. Nach dem Kia wird nun international gefahndet, die Soko Kfz hat die Ermittlungen übernommen. (SZ)
Betrunken unterwegs
Zittau. Polizisten des Zittauer Reviers haben am frühen Sonnabendmorgen einen Opel Vivaro auf der Neusalzaer Straße in Zittau angehalten und kontrolliert. Bei dem 40-jährigen Fahrer stellte die Polizei Alkoholgeruch fest. Ein Test ergab einen Wert von umgerechnet 0,56 Promille. Die Polizei nahm den Deutschen, den eine Ordnungswidrigkeitenanzeige erwartet, mit zu einer Atemalkoholmessung auf das Revier Zittau-Oberland. (SZ)
Mann mit E-Scooter aber ohne Versicherung unterwegs
Zittau. An der Chopinstraße kontrollierten Beamte des Zolls am Freitagmorgen einen E-Scooter-Fahrer. Wie die Polizei mitteilt, hatte der 44-jährige Pole nicht die erforderliche Mofa-Prüfbescheinigung. Zudem sei das Fahrzeug auch nicht pflichtversichert. Den Mann erwarten nun Anzeigen wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz, der E-Scooter wurde sichergestellt. (SZ)
Lawalde. Wie die Polizei mitteilt, entwendeten bislang unbekannte Täter von einer Baustelle an der Rosenstraße in Lawalde eine Baggerschaufel im Wert von rund 1.000 Euro. Laut Polizei liegt der Tatzeitraum zwischen dem vorigen Dienstag gegen 13 Uhr und Freitag 9 Uhr. Der Revierkriminaldienst hat die Ermittlungen übernommen. (SZ)
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"Nachfolgend wurde die Frau gebeten, mehrere Überweisungen für die Tochter zu tätigen", teilt die Polizei mit. Da die Frau keine Zweifel an der Echtheit der Nachrichten hatte, überwies sie rund 5.000 Euro. Erst als die Täter erneut Geld forderten, habe die Frau Verdacht geschöpft und ihre Tochter kontaktiert, die den Betrug aufdeckte. Der örtliche Kriminaldienst übernahm die Ermittlungen. (SZ)
