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So liefen die Corona-Proteste in Meißen und Radebeul

In beiden Städten demonstrieren 1.000 Corona-Kritiker. Aufgrund einer mutmaßlichen antisemitischen Beleidigung konzentriert sich der Gegenprotest in Meißen.

Von Marvin Graewert & Silvio Kuhnert
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Am Montag hält der Protestzug zweimal an, um wie hier vor dem Landratsamt, die "Gedanken sind frei" zu singen.
Am Montag hält der Protestzug zweimal an, um wie hier vor dem Landratsamt, die "Gedanken sind frei" zu singen. © Robin Geyer

Meißen. Montagabends lässt man in Meißen das Auto besser stehen. Woche für Woche versammeln sich um die Tausend Teilnehmer zum Protestspaziergang auf dem Heinrichsplatz, welches Wetter auch komme. An diesem Montag zählt die Polizei beim Aufzug über die Altstadtbrücke, zum Robert-Koch-Platz und übers Landratsamt wieder zurück, 900 Teilnehmer. Zwischenzeitlich dürften es mehr gewesen sein.

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