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Bauboom im Landkreis Meißen: Warum Ampeln knapp werden und Fischotter Fußwege brauchen

Für 20 Millionen Euro werden in diesem Jahr in den Kreisen Meißen und Sächsische Schweiz/Osterzgebirge Straßen saniert. Dabei spielt auch eine Siedlung aus der Jungsteinzeit eine Rolle.

Von Ines Mallek-Klein
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Lange wurde nicht so viel gebaut, wie in diesen Wochen. Es gibt viele Straßenbauprojekte, wie hier in Radebeul auf der Meißner Straße, die vielerorts mit dem laufendem Breitbandausbau koordiniert werden müssen.
Lange wurde nicht so viel gebaut, wie in diesen Wochen. Es gibt viele Straßenbauprojekte, wie hier in Radebeul auf der Meißner Straße, die vielerorts mit dem laufendem Breitbandausbau koordiniert werden müssen. © Arvid Müller

Meißen. Das Budget steht. Rund 20 Millionen Euro stehen in diesem Jahr zur Verfügung, um die Straßen in den Landkreisen Meißen und Sächsische Schweiz/Osterzgebirge zu sanieren, Stützwände zu bauen, Bushaltebuchten und Fahrradwege anzulegen. Die Gelder verteilen sich in etwa zur Hälfte auf die Bundes- und auf die Staatsstraßen, erklärt Holger Wohsmann am Freitagvormittag. Der Leiter des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Meißen, hat geladen, um über die in diesem Jahr anstehenden Bauarbeiten zu sprechen. Es sind viele, sehr viele sogar.

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