Meißen. Der Waffenschrank ist selbstverständlich verschlossen. Nicht mit einem Schlüssel, sondern mit einem digitalen Code. Das metallene Monster ist in Wand und Boden verankert und wird – was der Gesetzgeber so gar nicht vorschreibt – auch noch Video-überwacht. Sein Eigentümer ist Jäger und wann immer die Kamera eine Bewegung vor der Schranktür erfasst, bekommt er sofort eine Nachricht auf sein Handy.