Weniger Förderung für Freiwillige: Im Landkreis sind "Bufdi" und FSJ gefährdet
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Jule Alexandrin wusste schon länger, dass sie "etwas in die soziale Richtung" machen will. Nach dem Schulabschluss entschied sich die Großenhainerin für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Sozialtherapeutischen Wohnstätte der Diakonie Meißen. Ihr Bruder hatte sie auf die Idee gebracht. Die Arbeit in der Großenhainer Einrichtung, wo 32 Menschen mit den unterschiedlichsten psychischen Erkrankungen, Störungen und seelischen Behinderungen leben, hat sie gepackt. Auch nach dem Ende ihres FSJs bleibt sie der Einrichtung treu.