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Gedenken an Schwestern Große in Meißen angemahnt

Im Sozial- und Kulturausschuss schlägt Marianne Horns vor, eine Gedenktafel am Geburtshaus in der Elbstraße anzubringen. Ein Anlass böte sich noch in diesem Jahr.

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Elsbeth (1879–1947, Mitte rechts) und Margarete Große (1876–1951, daneben) waren 1911 in einer Collage unter den zehn besten Bergsteigerfrauen der Welt veröffentlicht worden.
Elsbeth (1879–1947, Mitte rechts) und Margarete Große (1876–1951, daneben) waren 1911 in einer Collage unter den zehn besten Bergsteigerfrauen der Welt veröffentlicht worden. © Femina / Sammlung Schindler

Meißen. Als berühmte Töchter der Stadt spielen die Schwestern Margarethe und Elsbeth Große in der öffentlichen Wahrnehmung und Darstellung der Stadt kaum eine Rolle. Darauf wies Marianne Horns, die die gemeinsame Stadtratsfraktion von CDU, FDP, Freie Bürger und U.L.M. als sachkundige Bürgerin unterstützt, im Sozial- und Kulturausschuss hin. Sie verwies auf einen kürzlich in der Sächsischen Zeitung erschienenen Beitrag, der sich ausführlich mit dem Leben und den Leistungen der beiden in Meißen geborenen und aufgewachsenen Schwestern beschäftigte.

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