Meißen. Das neue Jahr ist schon ein paar Tage alt. Höchste Zeit, die letzten Neujahrsgrüße zu verschicken. Eine Postkarte für die Tante und ein Brief für die Großeltern. In der Poststelle freut sich der Verkäufer aber gar nicht über die guten Wünsche zum neuen Jahr. Er schaut missliebig auf die Postsendung und wühlt dann unter seinem Verkaufstisch. Mehr zu sich selbst als zu dem Kunden sagt er: „Preise erhöhen, aber dann die passenden Marken nicht liefern“. Die 70-Cent-Marke für die Postkarte ist schnell gefunden. Schwieriger wird es bei dem Briefporto. Das kostet mittlerweile 85 Cent. Fünf Cent mehr als im Dezember. Die neuen Marken sind noch nicht geliefert, also muss gestückelt werden, doch auch das wird nicht ewig gehen. Die Fünf-Cent-Marken gehen ihm langsam aus.
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