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Auferstanden aus Ruinen und den Künstlern zugewandt

Der Sommer 2021 war für die Görnische Gasse von besonderer Bedeutung. Jetzt ist das auch nach außen hin sichtbar.

Von Peter Anderson
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Sechs Meißner - ein Ziel: Christina Koenig, Andreas Ehret, Tina Hopperdietzel, Silvia Klöde, Sara Engelmann und Olaf Fieber möchten die Görnische Gasse in eine Kunstmeile verwandeln.
Sechs Meißner - ein Ziel: Christina Koenig, Andreas Ehret, Tina Hopperdietzel, Silvia Klöde, Sara Engelmann und Olaf Fieber möchten die Görnische Gasse in eine Kunstmeile verwandeln. © Claudia Hübschmann

Meißen. Die Chance "auf das Unperfekte" zu treffen, eine Entwicklung mitzuerleben – das sei eines der Pfunde, mit welchen die Görnische Gasse im Vergleich zu anderen, mittlerweile durchsanierten Meißner Quartieren wuchern könne, sagt Sara Engelmann. Die Meißner Kulturreferentin hat an diesem Vormittag zu einem Stelldichein vor der Galerie Himmlisch von Christina Koenig eingeladen. Rückblick soll gehalten werden auf den Heißzeit getauften Kultursommer, welcher Meißen aus dem Dornröschenschlaf der Pandemie geweckt hat. Gleichzeitig geht es darum, einen Ausblick auf eine mögliche Zukunft zu wagen.

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