Meißen
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Kinderwagen in Brand gesetzt

In Coswig gab es im Keller eines Mehrfamilienhauses ein Feuer. Zudem waren im Landkreis Meißen Diebe am Werk - der Polizeibericht vom Wochenende.

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Symbolfoto
Symbolfoto © René Meinig (Symbolfoto)

Coswig. In der Nacht zu Sonntag hat es in Coswig in einem Keller eines Mehrfamilienhauses an der Lößnitzstraße gebrannt. Unbekannte hatten offensichtlich einen Kinderwagen in Brand gesetzt. Durch die Flammen wurden diverse Gegenstände sowie Wände und Decke im Keller beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht beziffert. Brandursachenermittler nahmen am Sonntag die Arbeit auf. (SZ)

Brand in Treppenhaus

Großenhain. Aus bisher unbekannter Ursache geriet am frühen Sonnabendmorgen eine, im Hausflur eines Mehrfamilienhauses an der Albertstraße abgestellte Kiste in Brand. Dadurch kam es zu erheblichen Verrußungen des Hauses. Ein Mieter musste vor Ort ambulant behandelt werden. Zu einem möglichen Sachschaden liegen laut Polizei noch keine Angaben vor. (SZ)

Einbruch in Sporthalle

Radebeul. Unbekannte Täter gelangten auf nicht bekannte Weise in einen Sportkomplex an der Steinbacher Straße. Sie brachen zwei Bürotüren und einen Stahlschrank auf. Beim Versuch, den im Stahlschrank befindlichen Kleintresor zu öffnen, scheiterten sie. Nach erster Prüfung wurde durch die Täter nichts entwendet. Es entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe. (SZ)

Diebstahl von zwei Kleintransportern

Coswig. Unbekannte entwendeten von einem Coswiger Firmengelände an der Dresdner Straße einen grünen Peugeot Boxer mit einem Wert von 30.000 Euro und einen weißen Mercedes Sprinter im Wert von 13.000 Euro. Außerdem wurden von einem weiteren abgestellten Fahrzeug amtliche Kennzeichen gestohlen. (SZ)

Diebstahl von Fahrzeugteilen

Riesa. Bislang unbekannte Täter begaben sich in Riesa auf ein Firmengelände an der Kasernenstraße und demontierten von drei Wohnmobilen sowie einem Transporter die Katalysatoren welche sie in Folge entwendeten. Das Diebesgut wurde mit einem Wert von etwa 7.200 Euro, der Sachschaden mit weiteren rund 8.000 Euro angegeben. (SZ)