Meißen. Seit 20 Jahren arbeitet Serpina Bittner beim Verein "Haus für Vieles". Sie hat in dieser Zeit schon einige Spendenaufrufe gestartet – mit höchst unterschiedlichen Erfolgsquoten. "Manchmal kam etwas, oftmals aber auch nicht", sagt sie. Der Hilferuf der fünfköpfigen Meißner Familie in der vergangenen Woche sprengte jedoch alles bisher Dagewesene. "Es gab 250 Kontakte per SMS, Telefon und WhatsApp. Es kam zu 50 konkreten Sachspenden", sagt sie. Lediglich zwei Anrufer hätten die Gelegenheit genutzt, um ihre schlechte Laune loszuwerden. Tenor: "selbstverschuldetes Elend", "mir hilft auch keiner" und so weiter. Zu diesem Zeitpunkt waren die genauen Lebensumstände der fünfköpfigen Familie gar nicht bekannt. Geschweige denn, wie sie in die Situation geraten sind. "Zumindest eine Frau hat später angerufen und sich dafür entschuldigt. Wir haben uns ganz nett unterhalten", sagt Serpina Bittner. Sie hatte die ganze Aktion ehrenamtlich koordiniert.
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