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Meißens CDU-Chef: "Es geht um die Zukunft der Heimat"

Sebastian Fischer wird im aktuellen Spiegel zum Thema Konservatismus in der CDU zitiert. Er sammelt gerade Geld für seinen Bundestagswahlkampf.

Von Ulf Mallek
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Der Platzhirsch und sein möglicher Nachfolger: Sebastian Fischer (39, l.) möchte das Bundestags-Direktmandat von Thomas de Maizière (67) übernehmen. Dafür muss er aber die Wahl am 26. September gegen sieben Konkurrenten gewinnen.
Der Platzhirsch und sein möglicher Nachfolger: Sebastian Fischer (39, l.) möchte das Bundestags-Direktmandat von Thomas de Maizière (67) übernehmen. Dafür muss er aber die Wahl am 26. September gegen sieben Konkurrenten gewinnen. © Kristin Richter

Meißen. Der junge Spiegel-Journalist Timo Lehmann hat den Meißner CDU-Vorsitzenden Sebastian Fischer ziemlich beeindruckt. "Ich war überrascht von seiner Kompetenz", sagte Fischer. Das Ergebnis des Gesprächs der beiden in Meißen ist im aktuellen Heft und auf der Website nachzulesen:"Die CDU hat Angst vor einer deutschen Tea-Party-Bewegung".

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