Meißen. Der Elberadweg vor dem Hotel ist unpassierbar. Forstfachleute zersägen Äste in handliche Stücke, die per Schubkarre wenig später abtransportiert werden. Auch weiter oben, im Außenbereich der Knorre, sieht es derzeit aus wie auf dem Mond. Erde ist aufgewühlt. Überall liegen Baumreste. Die Terrasse ist mit dicken Stahlplatten bestückt. Darauf steht ein riesiges Forstfahrzeug, dessen Greifarm die zersägten Baumstammteile auflädt. Für den Laien machen die hölzernen Überreste der Linden keinen stabilen Eindruck. Man kann hindurchschauen. "Völlig morsch innen drin", sagt Hotel-Chef Claus Scholze. Es ist Tag drei nach dem Baumsturz.
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