Meißen. Viele Bürger fühlten sich durch die Regeln zur Pandemiebekämpfung getäuscht, gestresst und psychisch angeschlagen. Das erklärt Bernhard Malsch von der BI "Meißen kann mehr" in einem Schreiben an die Meißner Redaktion. Um Bewegungen wie den sogenannten Querdenkern die Basis zu entziehen, kommt es aus Sicht Malschs in dieser Situation sowie generell darauf an, die Meißner stärker in direkte Demokratie einzubeziehen. Es werde zu oft über die Köpfe der Bürger hinweg regiert. Häufig beschränke sich die Mitwirkung an kommunalen Beschlüssen auf den Wahlgang aller Jubeljahre.
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