Kreis Meißen. Wer wissen möchte, wie sich das Klima im Elbland entwickeln könnte, sollte einen Blick ins 500 Kilometer entfernte Graz werfen. In der Hauptstadt des südösterreichischen Bundeslandes Steiermark sind Temperaturen von 38 Grad – wie vergangenen Sonntagmittag in Meißen gemessen – längst keine Ausnahme mehr: "Ich halte es deshalb für sehr sinnvoll, dass sich Kommunen klimatische Partnerregionen suchen, um von deren Hitzeaktionsplänen zu lernen", sagt Dominic Rumpf. Der Geowissenschaftler des Sächsischen Umweltamts beschäftigt sich mit der Analyse lokaler Klimadaten und geht davon aus, dass dann das Klima im Elbland den heutigen Wetterbedingungen im Balkan ähneln wird: Nicht nur, mit Blick auf die Trockenheit, auch der Niederschlag wird sich ähnlich übers Jahr verteilen.
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