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Wohnen mit Landheim-Stil im Architektenhaus

Vor den Toren Großenhains haben Katja und Mario Heinze ein ungewöhnliches Wohngebäude errichtet. Mit Lehmfachwerk und minimaler Technik.

Von Kathrin Krüger
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Mario Heinze und Hund Milo im neuen Holzhaus vor den Toren Großenhains.
Mario Heinze und Hund Milo im neuen Holzhaus vor den Toren Großenhains. © Kristin Richter

Priestewitz. Zwei linke Hände hat Mario Heinze wirklich nicht. Viel Eigenleistung steckt in dem Holzhaus, das in der Gemeinde vor den Toren Großenhains vor einem Jahr entstanden ist. Ein Holzhaus aus Fachwerk mit Lehmfüllung und Ständerbau, wie man es nicht oft findet. Ein Lowtec-Haus, mit ganz wenig Technik. Aber solcher, die das Wohnen sehr behaglich macht. "Wir hatten ein Jahr Bauzeit und haben nicht mehr bezahlt als bei einem gewöhnlichen Einfamilienhaus, rund 300.000 Euro", sagt Mario Heinze, der aus der Chemnitzer Gegend zugezogen ist. Seine Frau Katja stammt familiär aus dem Dorf.

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