Dresdens Anbindung an andere Großstädte: Die komplizierte Aufgabe, eine Geschäftsreise zu planen
Für Tobias Schwald, Chef des Dresdner Unternehmens "Elaskon", gehören Geschäftsreisen zum Arbeitsalltag. Doch die Anbindung Dresdens an andere Großstädte lässt zu wünschen übrig. Was das für ihn bedeutet.
Dresden. 12.55 Uhr geht es nach Hamburg. Mit dem Zug, denn die Direktverbindung Dresden-Hamburg ist nahezu unschlagbar. Noch sitzt Tobias Schwald aber in seinem Büro in Reick. Auf einem kleinen, silbernen Koffer hängt schon die Jacke. Geschäftsreisen gehören für den 39-Jährigen zum Alltag. Doch von Dresden aus kann das manchmal recht kompliziert werden.