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"Wie sieht der Verkehr der Zukunft im Kreis Görlitz aus?"

Fahren in zehn Jahren autonome Busse im Kreis? Werden sich Nachbarn ein Auto teilen? Wie wird die Bus-Haltestelle der Zukunft aussehen? Antworten dazu im SZ-Interview von Heike Schleussner von der Eno im Kreis Görlitz.

Von Sebastian Beutler
 11 Min.
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Sieht so verwirrend die Zukunft des öffentlichen Verkehrs im Kreis Görlitz aus?
Sieht so verwirrend die Zukunft des öffentlichen Verkehrs im Kreis Görlitz aus? © Zvon

Die Unzufriedenheit im Kreis Görlitz mit dem öffentlichen Nahverkehr ist groß. Das ist das Ergebnis der großen SZ-Umfrage "Mobilitätskompass", deren Ergebnisse vier Wochen lang im Mittelpunkt der Berichterstattung standen. Zum Abschluss der Artikelfolge sprachen wir mit Heike Schleussner, die das Strukturwandel-Team bei der Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz (Eno) in Görlitz leitet. Sie hat gleich drei wichtige Bezugspunkte zum öffentlichen Verkehr: Sie ist studierte Verkehrswissenschaftlerin, hat mit vielen Projekten rund um Mobilität zu tun und pendelt fast täglich von Dresden nach Görlitz und zurück.

Frau Schleussner, Sie pendeln häufig von ihrem Wohnsitz in Dresden zur Arbeit nach Görlitz. Was sind Ihre Erfahrungen dabei?

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