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Sächsische Schweiz: Einwohner wünschen sich mehr ÖPNV und Radwege

Das Auto ist in der Sächsischen Schweiz das Verkehrsmittel Nummer eins. Viele würden gern umsteigen, doch auf dem Land mangelt es schlicht an Alternativen.

Von Dirk Schulze
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Sächsische Schweiz: Abseits des Elbtals fehlt es an ÖPNV-Verbindungen und Radwegen wie hier zwischen Altendorf und Bad Schandau.
Sächsische Schweiz: Abseits des Elbtals fehlt es an ÖPNV-Verbindungen und Radwegen wie hier zwischen Altendorf und Bad Schandau. © Daniel Schäfer

Die Mehrheit der Menschen in der Sächsischen Schweiz fährt beinahe jeden Tag mit dem Auto. Der Pkw gehört nach wie vor zum Alltag, sei es für den Arbeitsweg oder zum Einkaufen. Das geht aus dem Mobilitätskompass, der großen Umfrage von Sächsische.de, für die Städte und Gemeinden im Elbsandsteingebirge außerhalb der Kreisstadt Pirna hervor.

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