In Blumenläden herrscht sonst vor dem Valentinstag am 14. Februar Hochbetrieb. Doch mit Corona ist auch das anders. Ein Teil der Blumengeschäfte und Gärtnereien bieten einen Bestellservice an, so wie Gabriele Liebich von Blumenparadies Susicky in Neustadt. Ein Blumenstrauß zum Valentinstag geht immer. In jedem Fall sollte man nicht zu kurzfristig planen – sonst bleibt dann nur noch der Strauß aus dem Supermarkt.
Es müssen auch nicht unbedingt rote Rosen sein. Mit dem beginnenden Frühling gibt es eine Vielzahl von blumigen Alternativen. So sind zum Beispiel Tulpen, Ranunkeln, Anemonen oder Gerbera in den unterschiedlichsten Rot-Tönen ein netter Gruß zum Valentinstag. Die Tradition, am 14. Februar Blumen zu schenken, reicht übrigens bis in die Antike zurück. Für die gute Laune sorgt auch Schokolade. Beides sind wohl die Klassiker zum Valentinstag.
Ein Tipp sind auch Wohlfühl- oder Pflegesets für eine Stunde Wellness zu Hause. Die gibt es unter anderem in Drogeriemärkten. Wer mal etwas ganz anderes versuchen möchte, serviert ein Frühstück am Bett.
Und wer dem Lieblingsrestaurant auch noch etwas Gutes tun möchte, bestellt einen Gutschein, der dann später eingelöst werden kann. Also, Ideen für Überraschungen zum Valentinstag gibt es auch im Lockdown. (SZ)