Das jüngste Opfer eines Stromschlages durch die Bahnoberleitung am Bahnhof Niesky liegt noch immer in einer Dresdner Klinik. Der 14-Jährige sei zwar außer Lebensgefahr, aber wie die SZ von der Bundespolizei erfuhr, musste dem Schüler eine Hand amputiert werden und auch um seine Füße sei es nicht gut bestellt. Intensive ärztliche Behandlungen sind auch zwei Wochen nach dem tragischen Unfall am 25. November weiterhin notwendig.
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