SZ + Niesky
Merken

Niesky setzt auf wieder verwertbares Geschirr aus Zuckerrohr

In Niesky gehen weit über 1.000 Assietten mittags über die Theken und in den Abfall. Nun wollen Gastronomen zwei Drittel dieser Verpackungen einsparen.

Von Steffen Gerhardt
 2 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Küchenleiter Andreas Noatsch (von links) und der Görlitzer Kochwerk-Chef Sebastian Sarfert sowie Sandra Hilbig vom Spezigrill und Laura-Maria Schulte vom Start-up "MealGood" aus Dresden tauschen sich über nachhaltiges Geschirr aus.
Küchenleiter Andreas Noatsch (von links) und der Görlitzer Kochwerk-Chef Sebastian Sarfert sowie Sandra Hilbig vom Spezigrill und Laura-Maria Schulte vom Start-up "MealGood" aus Dresden tauschen sich über nachhaltiges Geschirr aus. © André Schulze

Mal schnell um die Ecke gehen, um sich etwas Warmes zum Mittag zu holen, ist in der Stadt Niesky gängige Praxis. Ob für Berufstätige oder Senioren, die Auswahl an Imbissangeboten ist groß. Ebenso die Zahl der Einweg-Assietten, in denen täglich die Mahlzeiten verabreicht werden. Allein das Bürgerhaus, der Spezi-Grill und die Fleischerei Schmidt kommen auf rund 800 Assietten täglich.

Ihre Angebote werden geladen...