Erst Anfang des Jahres trat der neue Busfahrplan im Norden des Kreises in Kraft. Doch seitdem zeichnete sich ab, was Knut Gräbedünkel am Donnerstag vor Journalisten einräumte: Der Bedarf an Anpassungen und Veränderungen im Linienverkehr sei sehr groß gewesen. Den geschäftsführenden Gesellschafter der Verkehrsgesellschaft Omnibusverkehr Oberlausitz (OVO) trifft dabei die geringste Schuld. Der Kreis hatte im Herbst den Fahrplan entwickelt, die OVO ist erst seit Januar am Start. Wenn am Montag nach den Sommerferien wieder der Schülerverkehr startet, dann wurden auf 24 der 28 Buslinien im Norden Veränderungen vorgenommen. Die SZ fasst das Wichtigste zusammen.
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