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Kreis Görlitz startet nach den Ferien im Norden mit neuem Busfahrplan

Seit Jahresanfang gab es viel Kritik am neuen Busfahrplan im Norden des Kreises. Dass sie zum großen Teil berechtigt war, räumt jetzt der Kreis ein: Ab Montag gilt auf den meisten Linien ein neuer Fahrplan.

Von Steffen Gerhardt
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Busunternehmer Knut Gräbedünkel ist mit seiner Firma Moveas seit diesem Jahr für den ÖPNV im nördlichen Kreis Görlitz zuständig. 60 Busse und knapp 100 Fahrer sind im Einsatz.
Busunternehmer Knut Gräbedünkel ist mit seiner Firma Moveas seit diesem Jahr für den ÖPNV im nördlichen Kreis Görlitz zuständig. 60 Busse und knapp 100 Fahrer sind im Einsatz. © André Schulze

Erst Anfang des Jahres trat der neue Busfahrplan im Norden des Kreises in Kraft. Doch seitdem zeichnete sich ab, was Knut Gräbedünkel am Donnerstag vor Journalisten einräumte: Der Bedarf an Anpassungen und Veränderungen im Linienverkehr sei sehr groß gewesen. Den geschäftsführenden Gesellschafter der Verkehrsgesellschaft Omnibusverkehr Oberlausitz (OVO) trifft dabei die geringste Schuld. Der Kreis hatte im Herbst den Fahrplan entwickelt, die OVO ist erst seit Januar am Start. Wenn am Montag nach den Sommerferien wieder der Schülerverkehr startet, dann wurden auf 24 der 28 Buslinien im Norden Veränderungen vorgenommen. Die SZ fasst das Wichtigste zusammen.

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