Rund 60 Cent mehr für den Liter Dieselkraftstoff zu bezahlen als vor dem russischen Angriff auf die Ukraine, machen dem Transportgewerbe zu schaffen. Das betrifft nicht nur Speditionen, sondern alle Unternehmen, Einrichtungen und sozialen Dienste, die mit Kraftfahrzeugen zu ihren Kunden und Patienten unterwegs sind. Zudem verschärft sich mit dem Preisanstieg der Wettbewerbsnachteil besonders unter Spediteuren im Grenzgebiet zu Polen. Dort sind die Dieselpreise deutlich niedriger und sind jetzt auf dem Niveau der deutschen Preise vor dem Krieg in der Ukraine. Wie haben sich Betroffene darauf eingestellt beziehungsweise wie gehen Sie mit den gestiegenen Kraftstoffpreisen um? Die SZ fragte einen Fahrschullehrer, einen Pflegedienst und einen Fuhrunternehmer.
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