Die Stadt Niesky sieht vorerst keinen Handlungsbedarf, um Unterkünfte bereitzustellen. Das sagt Nieskys Oberbürgermeisterin Kathrin Uhlemann. Sie reagiert damit auf den Beschluss des Unterkunftskonzeptes im Kreistag vergangene Woche. Sie sieht für Niesky und die umliegenden Gemeinden neben dem bestehenden Flüchtlingsheim mit 98 Plätzen langfristig ein zweites Heim mit rund 200 Plätzen vor. Wahlweise könnten auch Wohnungen fürs dezentrale Wohnen den Flüchtlinge angeboten werden.
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