Heike Böhm reibt sich die Hände: Die beantragten Fördergelder für den Rothenburger Teil des Oder-Neiße-Radweges sind zugesagt. 1,3 Millionen Euro können demnach 2022 und 2023 in Erhaltungsmaßnahmen und die Verbesserung der touristischen Infrastruktur fließen. "Damit gelingt uns ein großer Schritt nach vorn", ist die Bürgermeisterin überzeugt. Vor allem nördlich der kleinen Neißestadt haben sich Wurzeln durch die bestehende Asphaltdecke ihren Weg an die Oberfläche gebahnt und die Radpiste damit schwer passierbar gemacht.
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