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Wie Niesky seine wirtschaftliche Zukunft ohne Waggonbau sieht

Die Schließung des Traditionsbetriebes überschattet auf dem Neujahrsempfang die Bilanz der Oberbürgermeisterin. Aber es gibt Ideen für das Gelände.

Von Steffen Gerhardt
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"Da braut sich was zusammen", sagten Oberbürgermeisterin Kathrin Uhlemann und die Stadträte zu 2024. Sie trafen sich in der Görlitzer "Bierblume", um selbst zu brauen. Das Resultat gab es als Ratsbier beim Neujahrsempfang in Niesky.
"Da braut sich was zusammen", sagten Oberbürgermeisterin Kathrin Uhlemann und die Stadträte zu 2024. Sie trafen sich in der Görlitzer "Bierblume", um selbst zu brauen. Das Resultat gab es als Ratsbier beim Neujahrsempfang in Niesky. © André Schulze

Mit der Schließung des Waggonbau-Werkes im August vergangenen Jahres ist die Stadt Niesky um ein wichtiges Unternehmen ärmer geworden. Beim Neujahrsempfang der Oberbürgermeisterin am Freitagabend stand die Frage, wie geht es ohne Waggonbau auf dem Werksgelände und mit der Stadt weiter?

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