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Wie geht es jetzt für Nieskys Waggonbauer weiter?

Für vier Monate ist die Mehrzahl der Beschäftigten bei MyPegasus angestellt. Das sichert ihnen nicht nur den Lohn, sondern auch die Aussicht auf einen neuen Job. Unternehmen zeigen sich interessiert.

Von Steffen Gerhardt
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Die Beraterinnen der Gesellschaft MyPegasus Kathi Terne und Sandra Werron im Gespräch mit Fred Schlothauer (v. r.). Der 58-Jährige arbeitete 42 Jahre im Waggonbau Niesky und ist nun Teil der Transfergesellschaft, die ihm einen neuen Job vermitteln will.
Die Beraterinnen der Gesellschaft MyPegasus Kathi Terne und Sandra Werron im Gespräch mit Fred Schlothauer (v. r.). Der 58-Jährige arbeitete 42 Jahre im Waggonbau Niesky und ist nun Teil der Transfergesellschaft, die ihm einen neuen Job vermitteln will. © André Schulze

Fred Schlothauer würde lieber in der Teilefertigung im Waggonbau Niesky stehen, als jetzt auf einem Bürostuhl in der Görlitzer Straße sitzen. Aber er ist einer von 139 Waggonbauern, die seit drei Wochen in einer Transfergesellschaft sind, deren Berater mit den ehemaligen Mitarbeitern nach neuen beruflichen Perspektiven suchen.

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