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Sachsens größte Talsperre in Quitzdorf: Sanierung verzögert sich

Mit Kohleausstiegsgeldern wird die Talsperre Quitzdorf im Kreis Görlitz saniert. Die Anlage speist die Spree und versorgt damit auch Berlin. Doch in diesem Jahr beginnen die Arbeiten nicht mehr.

Von Steffen Gerhardt
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Die Talsperre Quitzdorf stand 2019 und 2020 schon einmal ohne Wasser da. Der Abstau war notwendig, um die Staumauer untersuchen zu können. Dabei wurden auch Wurzelstöcke entfernt.
Die Talsperre Quitzdorf stand 2019 und 2020 schon einmal ohne Wasser da. Der Abstau war notwendig, um die Staumauer untersuchen zu können. Dabei wurden auch Wurzelstöcke entfernt. © SZ-Archiv/André Schulze

Nach derzeitigem Stand werden die Bauarbeiten an der Talsperre Quitzdorf voraussichtlich im nächsten Jahr beginnen. Darüber informiert die Landestalsperrenverwaltung (LTV) auf Nachfrage der SZ.

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