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Jäger wollen Schweinepest noch intensiver bekämpfen

Die Jäger in den Landkreisen Görlitz und Bautzen möchten mehr Verantwortung übernehmen. Vor allem bei Abschuss und Abtransport der Wildschweine.

Von Frank-Uwe Michel
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Martin Wißmann, Geschäftsführer des Landesjagdverbandes (links), hat dem Staatssekretär im Sozialministerium, Sebastian Vogel, jetzt ein Angebot übergeben. Die Jäger wollen sich bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest stärker engagieren.
Martin Wißmann, Geschäftsführer des Landesjagdverbandes (links), hat dem Staatssekretär im Sozialministerium, Sebastian Vogel, jetzt ein Angebot übergeben. Die Jäger wollen sich bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest stärker engagieren. © Landesjagdverband Sachsen

Die Jäger in den Landkreisen Görlitz und Bautzen wollen sich bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) noch mehr engagieren. Martin Wißmann, Geschäftsführer des Landesjagdverbandes, übergab jetzt ein entsprechendes Angebot an Sebastian Vogel, Staatssekretär im sächsischen Sozialministerium. Dabei geht es um die Übernahme der Einsatzleitung bei der Jagd und Entnahme der Wildschweine in den gefährdeten Gebieten der beiden Kreise.

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