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Ukraine: Unternehmer fordern Führung von der Politik

Sachsens Ex-Ministerpräsident Georg Milbradt sprach in Niesky mit Firmenchefs über die Folgen, wenn Öl und Gas ausbleiben. Und über die Ratlosigkeit.

Von Steffen Gerhardt
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Der ehemalige Ministerpräsident Georg Milbradt (2. v.l.) diskutierte auf dem Podium im Bürgerhaus Niesky mit Dezernent Thomas Rublack, Landtagsabgeordneten Stephan Meyer und Unternehmer Roland Jäkel (v.l.n.r.).
Der ehemalige Ministerpräsident Georg Milbradt (2. v.l.) diskutierte auf dem Podium im Bürgerhaus Niesky mit Dezernent Thomas Rublack, Landtagsabgeordneten Stephan Meyer und Unternehmer Roland Jäkel (v.l.n.r.). © André Schulze

Wie lange dauert der Krieg? Kann die Ukraine diesen gewinnen? Das sind zwei Fragen, die Dorothea Jäkel, eine ehemalige Angestellte im Berliner Waggonbau und jetzt Rentnerin, an den ehemaligen sächsischen Ministerpräsidenten Georg Milbradt stellt. Der Christdemokrat ist der Gastredner bei einem Forum des Unternehmerverbandes Niederschlesien. Dieser hatte Milbradt in das Bürgerhaus nach Niesky zum Thema Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen eingeladen.

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