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Wie der Strukturwandel den Nieskyer Holzbau fördern kann

Die Chancen eines Kompetenzzentrums Holzbau für die Region sind am Wachsmannhaus diskutiert worden. Kommunen und Wirtschaft sind gefragt.

Von Steffen Gerhardt
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Rund 30 interessierte Bürger verfolgten im Garten des Konrad-Wachsmann-Hauses in Niesky die Ausführungen zu den Chancen eines Holzbaukompetenzzentrums in der Region.
Rund 30 interessierte Bürger verfolgten im Garten des Konrad-Wachsmann-Hauses in Niesky die Ausführungen zu den Chancen eines Holzbaukompetenzzentrums in der Region. © Andreas Kagelmann

Sachsen-Anhalt hat es vorgemacht, wie mit Strukturmitteln aus dem Kohleausstieg die Holzindustrie gefördert werden kann. Darüber berichtete Freitagabend Hochschulprofessor Matthias Zscheile vor rund 30 Gästen im Garten des Konrad-Wachsmann-Hauses in Niesky. Matthias Zscheile, der nicht nur an der Fakultät für Holztechnik und Bau der Technischen Hochschule Rosenheim lehrt, sondern auch Bürgermeister der Gemeinde Hähnichen ist, ist zudem maßgeblich an dem Vorhaben beteiligt. In Rottleberode im Südharz entstand 2019 ein Holzimpulszentrum zusammen mit einem Bioökonomiecluster.

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