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Nach Brand in Berggießhübel: Aufgeben ist keine Option

Die Bergbaude und das Wohnhaus "Panoramahöhe" brannten kurz vor Weihnachten nieder. Die Besitzer erhalten viel Hilfe und wollen alles wieder aufbauen.

Von Heike Sabel & Marko Förster
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Mit einem frisch operierten Bein und auf Gehhilfen managt Juniorchef Marco Standke nun alles, was nach dem Brand der "Panoramahöhe" zu klären ist.
Mit einem frisch operierten Bein und auf Gehhilfen managt Juniorchef Marco Standke nun alles, was nach dem Brand der "Panoramahöhe" zu klären ist. © Marko Förster

Das war für Familie Standke ein wahrlich anderes Weihnachten. Vier Tage vor dem Fest brannte am 20. Dezember ihre Bergbaude "Panoramahöhe" bei Berggießhübel ab. Über einhundert Feuerwehrleute kämpften stundenlang gegen die Flammen. Doch der heftige Wind erschwerte die Löscharbeiten. Das Lokal und das Wohnhaus neben dem Bismarckturm brannten bis auf die Grundmauern nieder.

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