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Ohne Maxener hätte es in der DDR keinen Füller gegeben

Eine neue Sonderausstellung im Museum erzählt Geschichten vom Handwerk, von einem Leiterwagen und besonderem Vanille-Eis.

Von Heike Sabel
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So viel Handwerk in so einem kleinen Ort: Elke Bunk sortiert die Exponate und Dokumente zur neuen Sonderausstellung im Museum Maxen.
So viel Handwerk in so einem kleinen Ort: Elke Bunk sortiert die Exponate und Dokumente zur neuen Sonderausstellung im Museum Maxen. © Norbert Millauer

Zwei Bäcker, zwei Schmieden, eine Drogerie, ein Gemischtwarenladen, ein Friseur, Fleischer, Schuhmacher, Schneider, Tischler, Stellmacher und noch einige mehr: Das klingt nach einer mittleren Kleinstadt, war aber mal Maxen. In den 1950er-Jahren war hier richtig was los. Genug, um daraus eine neue Sonderausstellung im Museum zu machen. Nach den "Hausgeschichten" sind es nun die Geschichten von Maxener Handwerkern und Gewerbetreibenden, die erzählt werden.

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