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Volksbank Pirna will dieses Jahr den Gewinn steigern

Das genossenschaftliche Geldinstitut verspricht eine doppelte Dividende - dazu soll auch das ausgebaute Immobiliengeschäft beitragen.

Von Domokos Szabó
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Volksbankchef Hauke Haensel bei der Vertreterversammlung in Lohmen. "Fehlende Berechenbarkeit der Politik und sinkende Kaufkraft."
Volksbankchef Hauke Haensel bei der Vertreterversammlung in Lohmen. "Fehlende Berechenbarkeit der Politik und sinkende Kaufkraft." © Marko Förster

Die Volksbank Pirna will aus der jüngsten Fusion mit der Gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft (GWG) Pirna-Copitz gestärkt hervorgehen und das Ergebnis in diesem Jahr steigern. Bereits im vergangenen Jahr war die Regionalbank mit der GWG Sebnitz fusioniert. Vorstandschef Hauke Haensel rechnet damit, dass die GWGs künftig pro Jahr insgesamt rund eine Million Euro zum Ergebnis der Volksbank beitragen werden. Die Bank erhofft sich von dem stärkeren Einstieg ins Immobiliengeschäft eine relative Unabhängigkeit von Auf und Ab im Zinsgeschäft.

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