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Sogar die Kripo hilft dem Nieskyer Pflegeheim

Die Situation ist angespannt. Viele Infizierte, zu wenig Pflegekräfte, kaum Schutzausrüstung. Doch das ändert sich jetzt.

Von Frank-Uwe Michel
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Lieferung aus einer Berliner Autolackierei: Ganzkörperschutzanzüge und Atemmasken für das Altenpflegeheim "Abendfrieden" in Niesky. Schwester Wera überreicht das Material an Heimleiterin Viola Knappe und Pflegedienstchefin Angela Noack.
Lieferung aus einer Berliner Autolackierei: Ganzkörperschutzanzüge und Atemmasken für das Altenpflegeheim "Abendfrieden" in Niesky. Schwester Wera überreicht das Material an Heimleiterin Viola Knappe und Pflegedienstchefin Angela Noack. © André Schulze

Nach dem Schock des vergangenen Wochenendes, als bei Tests auf das neuartige Corona-Virus schlagartig 38 Bewohner und 21 Pflegekräfte einen positiven Bescheid erhielten, ist im Altenpflegeheim Abendfrieden plötzlich nichts mehr normal. Inzwischen kämpfen die Nieskyer darum, die Lücken beim Personal und der Schutzausrüstung zu schließen, um die bestmögliche Betreuung der alten Menschen sicherzustellen.

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