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"Die Gemeinschaft fehlt"

Das Landesgymnasium St. Afra in Meißen steht als Internatsschule durch Corona vor ganz besonderen Herausforderungen.

Von Peter Anderson
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Ziehen ihre ganz eigenen Lehren aus den Corona-Wochen: Samira Hiller (17) und Wilhelm Böttcher (18) gehören zum Abiturjahrgang des Landesgymnasiums St. Afra in Meißen.
Ziehen ihre ganz eigenen Lehren aus den Corona-Wochen: Samira Hiller (17) und Wilhelm Böttcher (18) gehören zum Abiturjahrgang des Landesgymnasiums St. Afra in Meißen. © Claudia Hübschmann

Meißen. Durch eine sonst verschlossene Pforte links des Haupteingangs bittet Lehrerin Claudia Portogallo die SZ herein. Wie kommt das sächsische Landesgymnasium auf dem Dom- und Burgberg über Meißen mit seinen Hochbegabten in der Corona-Krise zurecht? Welche Wege hat die Internatsschule St. Afra gefunden, ihre plötzlich abwesenden Schützlinge zu unterrichten? In einem Gespräch mit zwei Zwölftklässlern sollen diese und andere Fragen geklärt werden.

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