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Corona: Warum Dresdens Gastronomen Hilfe brauchen

Thomas Widmann betreibt acht Lokale in der Dresdner Innenstadt und der Neustadt. Von der Politik fühlt er sich im Stich gelassen - und malt ein düsteres Szenario.

Von Kay Haufe
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Gerade hat Thomas Widmann das La Osteria auf der Keuzgastraße neu eröffnet, dann musste er es wie seine anderen Dresdner Restaurants schließen - mit drastischen Folgen.
Gerade hat Thomas Widmann das La Osteria auf der Keuzgastraße neu eröffnet, dann musste er es wie seine anderen Dresdner Restaurants schließen - mit drastischen Folgen. © René Meinig

Dresden. Seine Restaurants kennt jeder in der Stadt. Ob das El Espanol an der Dreikönigskirche, die Burgerei am Neumarkt oder das La Osteria auf der Kreuzstraße. Insgesamt acht Lokale betreibt Thomas Widmann in Dresden, viele davon in der Weißen Gasse. In der Hochsaison sind 220 Mitarbeiter bei ihm beschäftigt. Doch seit 20. März sind die Gaststätten aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen. 

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