Dresden. Die Corona-Krise zwingt Sachsens Landtag am Gründonnerstag nicht nur zu einer Sondersitzung, sondern auch dazu, dass die zurzeit 119 Abgeordneten erstmals in der Nachwendegeschichte nicht im eigenen Plenarsaal beraten und abstimmen werden. Aufgrund der aktuellen Sicherheitsauflagen müssen die Parlamentarier in das benachbarte Internationale Congress Center Dresden umziehen. Nur dort kann gewährleistet werden, dass der notwendige Mindestabstand zwischen den Politikern, Mitarbeitern und Journalisten während der Sondersitzung eingehalten wird.
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