Dresden. Ein Unternehmen aus der Stadt will die komplette Dampferflotte und die zwei Salonschiffe übernehmen. Zu dem Paket, für das die Firma am Montag ein Angebot gemacht hat, gehören auch der Cateringanbieter Elbezeit und die Personalvermittlung Crashice, beides Tochterfirmen der Flotte. "Wir trauen uns das zu", sagte einer der zwei Geschäftsführer von Richert & Co. im SZ-Gespräch. Zuvor haben die Verantwortlichen die Jahresbilanzen der Sächsischen Dampfschiffahrt (SDS) geprüft und sich lange beraten.
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