Bis 1989 war Ines Vogler Fleischfachverkäuferin in ihrer Heimatstadt Hoyerswerda. Sie stellte aber nach einigen Jahren in diesem Beruf fest, dass sie noch mal eine andere Lehre machen wollte. Im September 1989 begann sie eine Ausbildung zur Kellnerin in einer Hoyerswerdaer Gaststätte und erlebte das Ende der DDR, von dem sie sagt: „Ich hab die Wende einfach hingenommen, habe auch das Begrüßungsgeld nicht geholt.“ Wegen gesundheitlicher Probleme in ihrer ersten Schwangerschaft konnte sie die Lehre nicht beenden. Ines Vogler betreute ihren Sohn knapp ein Jahr lang zu Hause, bis der Kleine leider an plötzlichem Kindstod verstarb. Sie fand nach diesem einschneidenden Erlebnis bis zum Herbst 1992 in Hoyerswerda in einer Gaststätte Arbeit, die mit der zweiten Schwangerschaft endete.
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