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Wie die Solaryacht aus Dresden an Fahrt gewinnt

Eine Solaryacht aus Sachsen soll den Markt entern: schnell, leise und auch bei Seegang ruhig. Das Interesse ist groß. Gerade deshalb lassen sich ihre Schöpfer Zeit.

Von Michael Rothe
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Luxus und Nachhaltigkeit auf 340 m2 Nutzfläche versprechen Björn Scheidewig und Ulrich Käppler (v. l.), Jacht-Fans mit mehr als nur Kleingeld in der Tasche. Riesige ausklappbare Solarflächen liefern Strom für alle Bordsysteme. Sollte das Wetter nicht mits
Luxus und Nachhaltigkeit auf 340 m2 Nutzfläche versprechen Björn Scheidewig und Ulrich Käppler (v. l.), Jacht-Fans mit mehr als nur Kleingeld in der Tasche. Riesige ausklappbare Solarflächen liefern Strom für alle Bordsysteme. Sollte das Wetter nicht mits © Sven Ellger

Noch ist die als Weltsensation angekündigte Solaryacht Made in Sachsen nur eine Blackbox. Eine solche schwarze Schachtel erhielten Interessierte Ende Januar beim Branchentreff „Boot“ in Düsseldorf. Darin: Eine Virtual-Reality-Brille, mit der ihr Träger mit seinem Smartphone einen Spaziergang in 3D machen kann: Auf und in einem Schiff, wie es noch nicht gebaut wurde: nur von Solarstrom versorgt, fast lautlos und selbst bei meterhohen Wellen nicht schwankend.

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