Norbert Jensch kennt das Problem schon seit Jahren. Es ist eins, das die Wende überdauert hat. „Immer wieder müssen wir feststellen, dass sich ungebetene Gäste an den Kulturen zu schaffen machen“, erklärt der Geschäftsführer der Jänkendorfer Agrar GmbH. Und dies sei nicht nur das wilde Borstenvieh. Im Gegenteil: „Hier sind auch zweibeinige Wildschweine aktiv“, sagt Jensch und bezieht das vor allem auf Kartoffeln, die – oft von schlecht einsehbaren Stellen – von den Feldern verschwinden.
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