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"Wir haben in Dresden ein Problem mit Rassismus"

Eter Hachmann, Vorstandsvorsitzende des Ausländerrates, über ihre Erfahrungen und was sie sich von den Dresdnern, aber auch von Migranten wünscht.

Von Julia Vollmer
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Eter Hachmann stammt aus Georgien und lebt seit vielen Jahren in Dresden.
Eter Hachmann stammt aus Georgien und lebt seit vielen Jahren in Dresden. © Marion Doering

Dresden. Seit Wochen ist das Thema Rassismus wieder verstärkt in den Debatten und Medien präsent. Auch in Dresden gibt es immer wieder rassistische Angriffe wie zuletzt auf ein Kind und seine Mutter. Im SZ-Gespräch spricht Eter Hachmann, die Vorstandsvorsitzende des Ausländerrates über Vorurteile und schiefe Blicke.

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