Dresden. Fast wäre nichts aus seinem Auftritt geworden, denn seine Bewerbung ging irgendwo verloren. Vor zwei Wochen hatte sich Justus Schlät bei den Organisatoren der Dresdner Kulturinseln für einen Auftritt angemeldet. Endlich mal wieder auf einer Bühne stehen, Musik machen, Geld verdienen. All das war in den Wochen des Corona-Lockdowns nicht möglich, den selbstständigen Musikern und Künstlern brachen die Einnahmen weg. Auch Ju von Dölzschen, wie sich Justus auf der Bühne nennt. Weil er regelmäßig auf den großen Dresdner Festen auftritt, haben sich die Organisatoren an ihn gewandt. "Ich bekam einen Anruf und wurde gefragt, ob die Kulturinseln was für mich wären." Zum Glück, sagt der Musiker. Sonst wäre das mit der verschwundenen Anmeldung wahrscheinlich nie aufgefallen. Gerade jetzt sei aber jeder Auftritt wichtig.
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