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Dresden bekommt neue Stolpersteine

Am Montag wurden 30 weitere Gedenksteine verlegt. Darunter auch für einen jüdischen Künstler, der sich aus Angst vor Deportation das Leben nahm.

Von Nora Domschke
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Zwei Tafeln in der Mendelssohnallee erinnern an Bruno und Irene Gimpel.
Zwei Tafeln in der Mendelssohnallee erinnern an Bruno und Irene Gimpel. © Marion Doering

Bereits gut 200 Stolpersteine erinnern in Dresden an Menschen, die im Nationalsozialismus unterdrückt, verfolgt, deportiert wurden. An diesem Montag sind 30 weitere der kleinen quadratischen Messingtafeln auf Dresdner Gehwegen dazugekommen.

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