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Dresden spart Zinsen fürs Dynamo-Stadion

Die Finanzierung wird deutlich günstiger, aber wohin fließt das nun freie Geld? 

Von Sven Geisler
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Ort für Emotionen, aber auch hoher Kosten: das Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion.
Ort für Emotionen, aber auch hoher Kosten: das Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion. © Jürgen-M. Schulter

Es ist so etwas wie ein Geburtstagsgeschenk. Das Eröffnungsspiel fürs neue Dresdner Stadion jährt sich am Sonntag zum zehnten Mal. Eine große Party wie damals mit der Partie Schalke 04 gegen Dynamo auf dem Rasen und Schlagerstar Roland Kaiser singend auf der Tribüne wird es zum Jubiläum des 45-Millionen-Euro-Baus nicht geben. Aber das Konzert von Herbert Grönemeyer am Dienstag war nur einer der Höhepunkte abseits des Fußballs.

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