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So geht es mit dem Fernbus-Bahnhof weiter

Am Wiener Platz in Dresden sollen in Zukunft alle Fernbusse halten. Die Stadt verhandelt nur noch mit einem möglichen Betreiber.

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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Blick vom Wiener Platz in Richtung Budapester Brücke: Hinter Fahrradparkhaus und Busbahnhof könnte laut Machbarkeitsstudie von Knerer und Lang auch ein Hochhaus entstehen.
Blick vom Wiener Platz in Richtung Budapester Brücke: Hinter Fahrradparkhaus und Busbahnhof könnte laut Machbarkeitsstudie von Knerer und Lang auch ein Hochhaus entstehen. © Visualisierung: Knerer und Lang Architekten

Prag, Wien, Amsterdam: Mit dem Fernbus können die Dresdner inzwischen halb Europa bereisen. Einen richtigen Busbahnof hat die sächsische Landeshauptstadt allerdings nicht. Reisende drängeln sich stattdessen hinterm Hauptbahnhof auf den Fußwegen, um auf die Busse zu warten. Das soll sich ändern. Bereits vor zweieinhalb Jahren hat der Stadtrat die Verwaltung beauftragt, Gespräche mit Investoren zu führen, die einen Bahnhof zwischen Hauptbahnhof und Budapester Brücke nicht nur bauen, sondern später auch betreiben. Nun scheint die Stadt einen großen Schritt vorangekommen zu sein.

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